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Azma verschlingt den ganzen Tag Bücher. Sie verschlingt sie mit ihren Worten, ihrem Atem, ihrem Schweigen. Sie wälzt sich in ihrer Decke herum, sie erstickt in ihrer Traurigkeit. Sie lässt sich von den Seiten necken, quälen und für sie singen, aber auch Azma wundert sich jedes Mal über die Geschichte: „Wie? Wieso den ? Und wenn ? "Und diese Fragen quälen sie auch nachts. Eines Tages fliegt ihr ein Blatt Papier entgegen. Sie entdeckt dort ein paar Worte, die der Mittelpunkt einer Geschichte sein könnten, ohne Anfang und Ende. Von diesem Rätsel erschüttert, wird sie sich ihren Ängsten stellen, um dieses Geheimnis zu lüften. Und wenn es von nun an an ihr läge, zu schreiben? Text: Richa Jha, Illustrationen: Eva Sánchez Gómez, 40 Seiten.