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In den 1950er Jahren Paris, die geometrischen und farbenfrohen Fassaden von Farbhändler fallen dem jungen Balois Gérard Ifert ins Auge. Also zu Beginn einer Karriere am Scheideweg von Design, Design Grafik und Szenografie, Ifert spaziert auch, Fotografie. Er nimmt also diese chromatischen Kompositionen auf, die er vereint Werke der Schweizer Betonkunst. Das ist toll Die Bildersammlung enthüllt anonyme Straßenkunst, die inzwischen verschwunden ist und gibt Anlass zum Nachdenken über die Verbindungen zwischen Kunst und Design, über die Veränderungen der Stadtlandschaft und die Ästhetik des Alltags. Catherine de Smet