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Emaille Pins - Anstecker mit verschiedenen japanischen Motiv
Heldbergs Games

Emaille Pins - Anstecker mit verschiedenen japanischen Motiv

Unsere Emaille Pins mit schwarzen "rubber clutch" Tanuki, Aniki und Maneki-Neko aus der Heldbergs-Serie "Tokyo no Yoru" präsentieren je einen für uns liebgewonnen Charakter. Entworfen haben wir die Pins zusammen mit unserem guten Freund Chris von Killerartworx. Zur Geschichte der Pins: Die Wurzeln der Emaille Pins gehen bis ins Jahr 1800 v. Chr. Zurück: Die alten Ägypter legten den Grundstein für den Herstellungsprozess von Emaille. In China wurden dann im 13. Jahrhundert die ersten Pins designed, hergestellt und sind unter Kaiser Zhu Qiyo der Ming Dynastie populär geworden. Seit der Revolution in Frankreich waren Pins vor allem im Militär beliebt. Heute sind Emaille Pins coole Accessoires, Zeichen des individuellen Ausdrucks und beliebte Sammlerstücke für Jedermann. Noch einiges an Bonusinformationen zu den Motiven: Tanuki: Markantes Erkennungszeichen des Tanuki: Er hat Klöten, deren Drumherum mit „Sack“ äußerst verniedlichend beschrieben ist. Es sei denn, man denkt an Riesenbeutel aus blau-gelben Möbelhäusern, in denen man die Tagesproduktion einer ganzen Hühnerfarm unterbekommt. Ein japanisches Kinderlied geht so: Tan Tan Tanuki no kintama wa / Kaze mo nai no ni / Bura bura. Hier die Übersetzung für die multilinguale Kita: Tan-tan-tanuki's balls / even if the wind isn't blowing / swing, swing. Yakuza: Früher waren das schillernde, oft besonders stylisch herausgeputzte Typen, denen man besser aus dem Weg ging. Heute ist es ruhiger um die Yakuza geworden: feiner Zwirn, gute Umgangsformen, fast schon diplomatisch. Unauffällig im Untergrund. Einigen von ihnen fehlt ein Glied vom Finger: Wenn sie Mist gebaut haben, mussten Sie sich ein Stück davon abschneiden und ihrem Big-Boss präsentieren. Deshalb hat die japanische Version von Bob dem Baumeister auch 5 anstatt 4 Finger, um nicht mit einem Gangster verwechselt zu werden. Maneki Neko: Weit verbreitet in Japan und über die Grenzen hinaus ist Maneki-neko: die Winkekatze. Hebt sie ihre rechte Pfote, lockt sie Geld und Glück und Wohlstand. Die linke ist dafür zuständig, Kundschaft und Besucher herbeizurufen. Ein gewiefter Schelm könnte jetzt auf die Idee kommen, dem Katzentier beide Hände nach oben zu biegen. Aber das finden Japaner gar nicht gut, weil übertrieben, raffgierig, unangemessen Was die Menschen im Fernen Osten von unserer Maneki Neko halten, wenn es den Stinkefinger ausstreckt oder die Stinkekralle? Das wissen wir (noch) nicht.

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