Natürliches Nahrungsergänzungsmittel – Borretschöl

Wiederherstellung des Gleichgewichts der Lipidaufnahme Flasche mit 60 Kapseln Borretschöl 1 - Erstes kaltgepresstes natives Öl 2 - 17 % Gamma-Linolensäure Traditionell bekannt für seine sternförmigen blauen Blüten, die in Kräutertees verwendet werden, wird Borretsch (Borago officinalis) erst seit kurzem wegen seines Reichtums an essentiellen Fettsäuren, die aus seinen Samen gewonnen werden, angebaut. Sein Gehalt an Gamma-Linolensäure ist doppelt so hoch wie im Nachtkerzenöl. Für wen ? Borretschöl ist für Menschen mit einem Ungleichgewicht in der Lipidaufnahme und einer unzureichenden Aufnahme von Gamma-Linolensäure gedacht. Es ist besonders nützlich für seine Stoffwechselfunktionen. Aktionen: 1 – GLA (Gamma-Linolensäure) wird schnell in GDLA (Dihomo-Gamma-Linolensäure) umgewandelt, die Phospholipide der Zellmembran bilden. GLA ist auch eine Vorstufe der Prostaglandine PGE1. Aufgrund ihrer Seltenheit in der modernen Ernährung kann es sinnvoll sein, diese Fettsäure zu ergänzen. 2 - Die im Borretschöl enthaltene LA (Linolsäure) ist eine Omega-6-Fettsäure, die als essentiell gilt, da der Körper sie nicht synthetisieren kann und daher über die Nahrung zugeführt werden muss. Borretschöl enthält Ölsäure, eine einfach ungesättigte Fettsäure aus der Omega-9-Reihe. Dieser Inhaltsstoff wird häufig in der Kosmetik eingesetzt, insbesondere für die Geschmeidigkeit und Elastizität der Haut. Anwendungstipps Borretschöl wird vorzugsweise zu den Mahlzeiten mit einem Glas Wasser eingenommen. Optimale Dosis: 2 bis 4 Kapseln pro Tag, in 1 oder 2 Dosen. Alle unsere Nahrungsergänzungsmittel sollten vor Licht, Hitze und Feuchtigkeit geschützt und mit fest geschlossenem Deckel aufbewahrt werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten im Rahmen einer gesunden Lebensweise eingenommen werden und nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesdosis. Die Vitaminergänzung bei Säuglingen und Kindern muss unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Jede zusätzliche Einnahme ohne Aufsicht eines medizinischen Fachpersonals kann für diese Bevölkerungsgruppe Risiken darstellen.