Natürliches Nahrungsergänzungsmittel - Ubiquinol Q10

BIOVERFÜGBARE FORM VON COENZYM Q10 Flasche mit 30 Kapseln Coenzym Q10 1 - Natürlich gelagert 2 – Aufrechterhaltung eines Ubiquinolspiegels im Körper 3 – Zellulare Energieerzeugung Ubiquinol Q10 entsteht durch Hefefermentation und ist mit dem in unseren Zellen vorkommenden identisch. Mit zunehmendem Alter nimmt die Häufigkeit aufgrund von Stress, intensiver körperlicher Aktivität, Tabak oder auch einer unausgewogenen Ernährung ab. Bis vor Kurzem war Coenzym Q10 nur als Nahrungsergänzungsmittel in der Ubiquinon-Form erhältlich. Um es aufnehmen und speichern zu können, musste der Körper Ubiquinon in Ubiquinol umwandeln. Ubiquinol Q10 kann nach der Einnahme in die Zellen aufgenommen und verwendet werden. Für wen ? Ubiquinol Q10 richtet sich an alle Menschen, die ihren natürlich gespeicherten Ubiquinolspiegel aufrechterhalten möchten. Aktionen: 1 – Coenzym Q10 wird in der Leber synthetisiert. Seine Produktion lässt mit zunehmendem Alter, aber auch bei körperlicher Anstrengung, Stress, Rauchen, bestimmten Krankheiten oder Medikamenten (hauptsächlich Behandlungen, die sich negativ auf die Leber auswirken) nach. 2 – Trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Ubiquinolspiegels im Körper bei und respektiert gleichzeitig dessen natürliche Produktion. Anwendungstipps Ubiquinol Q10 wird vorzugsweise während der Morgen- oder Mittagsmahlzeiten mit einem Glas Wasser eingenommen. Optimale Dosis: 1 bis 2 Kapseln pro Tag, in 1 oder 2 Dosen. Empfohlene Kombinationen: Körperliche Ermüdung: Tonugen® Nervöse Müdigkeit: Germag®; CapSerenity® G+ Alle unsere Nahrungsergänzungsmittel sollten vor Licht, Hitze und Feuchtigkeit geschützt und mit fest geschlossenem Deckel aufbewahrt werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten im Rahmen einer gesunden Lebensweise eingenommen werden und nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesdosis. Die Vitaminergänzung bei Säuglingen und Kindern muss unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Jede zusätzliche Einnahme ohne Aufsicht eines medizinischen Fachpersonals kann für diese Bevölkerungsgruppe Risiken darstellen.