Penelope Cream
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penelope.cream
Ich entwerfe echte Limited Editions. Jede meiner handgestrickten Krawatten und Schals ist anders als die anderen. Die von mir in London individuell entworfenen Artikel sind inspiriert von Reisen, Gesprächen und Textilien in wunderbaren Farben. Ich verwende schöne, feine Wolle, die in kleinen Chargen von handwerklichen Färbern in Großbritannien, Irland, Skandinavien, Italien und darüber hinaus handgefärbt wird. Ich arbeite sowohl mit Wolle als auch auf Seide und Papier und übersetze meine Farbkombinationen in einzigartige Krawatten und die illusorischen Texturen von Seidenschals, maßgeschneiderten Wollüberwürfen und Notizbüchern.
Ich bin berührt, wie ein einfaches, traditionelles Handwerk und ein klares, reines Design bei meinen Kunden eine solche Nostalgie hervorrufen können. Jeder Verkauf und jede Provision lehrt mich mehr darüber, welche persönliche Bedeutung meine Designs für ihre Käufer und ihre Träger haben. Ich bin fasziniert von Farbe und Textur und der Art und Weise, wie sich die beiden kombinieren, um sich zu entfalten und über den Stoff jedes Stichmusters zu fließen. Seit meiner frühesten Kindheit habe ich in Modekatalogen aus den 1930er Jahren gebrütet und die fragilen Seiten der an meine Mutter weitergegebenen Strickmuster meiner Großtante sorgfältig umgeblättert.
Die Leute heben meine Krawatten auf und sprechen spontan von ihren Erinnerungen. Ich beobachte mit Freude, wie sie meine Schals berühren und ihre unzähligen Farben nachzeichnen, und sie klemmen sich einen Satz meiner Trompe-l'oeil-Illusions-„Strick“-Notizbücher unter die Arme. Ein kleines Stück meines Ateliers geht mit nach Hause und verwebt sich mit ihrer Zeit.
Ich bin berührt, wie ein einfaches, traditionelles Handwerk und ein klares, reines Design bei meinen Kunden eine solche Nostalgie hervorrufen können. Jeder Verkauf und jede Provision lehrt mich mehr darüber, welche persönliche Bedeutung meine Designs für ihre Käufer und ihre Träger haben. Ich bin fasziniert von Farbe und Textur und der Art und Weise, wie sich die beiden kombinieren, um sich zu entfalten und über den Stoff jedes Stichmusters zu fließen. Seit meiner frühesten Kindheit habe ich in Modekatalogen aus den 1930er Jahren gebrütet und die fragilen Seiten der an meine Mutter weitergegebenen Strickmuster meiner Großtante sorgfältig umgeblättert.
Die Leute heben meine Krawatten auf und sprechen spontan von ihren Erinnerungen. Ich beobachte mit Freude, wie sie meine Schals berühren und ihre unzähligen Farben nachzeichnen, und sie klemmen sich einen Satz meiner Trompe-l'oeil-Illusions-„Strick“-Notizbücher unter die Arme. Ein kleines Stück meines Ateliers geht mit nach Hause und verwebt sich mit ihrer Zeit.
