Der französische Physiologe und Biologe René Quinton, ein autodidaktischer Wissenschaftler und Visionär, entwickelte ab 1896 eine revolutionäre und nie geleugnete Theorie namens „GESETZE DER URSPRÜNGLICHEN KONSTANZ“. Er zeigte die Analogie zwischen der inneren Umgebung des Organismus (Blutplasma) und Meerwasser (Meeresplasma), der Umgebung, in der das Leben entstand. Quinton zog daraus therapeutische Anwendungen und das Sprichwort, dass das Meer die natürlichste und sinnvollste Quelle für Mineralien und Spurenelemente sei. Der Mensch trägt in seiner inneren Umgebung ein kleines Stück Ozean in sich, aus dem das Leben entstand. Diese Hypothese war die Grundlage der Forschung des Biologen René Quinton. Er hatte die innovative Idee, ein Meeresplasma zu erzeugen, einen gelösten Stoff, der dem normalen Blutbild nahe kommt, und uns so die Bedeutung von Spurenelementen und die subtile Harmonie ihrer Verteilung im Meerwasser verständlich zu machen. Quintons Meeresplasma bekämpft streng genommen keine Krankheiten, sondern wirkt auf das unausgeglichene Terrain, das ihr Auftreten ermöglicht hat. Es ermöglicht dem Körper, seine Defizite auszugleichen, sein Gleichgewicht wiederzuerlangen und seine Angriffe selbst zu bewältigen. Es hat daher eine sehr wichtige vorbeugende Wirkung, indem es das Krankheitsrisiko verringert. Es stellt das Gleichgewicht wieder her, anstatt symptomatisch zu wirken, und stellt keine Toxizität für unseren Körper dar. Dies erklärt seine Vielseitigkeit, die erstaunliche Vielfalt an Krankheiten, für die es indiziert ist. Wie eine Brücke zwischen Quinton von gestern und Quinton von heute zieht dieses sowohl wissenschaftlich als auch therapeutisch äußerst gut dokumentierte Werk eine Bestandsaufnahme der neuesten Erkenntnisse über Meeresplasma, insbesondere im Bereich der Zahnheilkunde oder Bluttransfusion. Es stellt außerdem einen vollständigen Leitfaden zur therapeutischen Orientierung dar, der auf den Empfehlungen von Praktikern zusammengestellt wurde.