
Grevy's Zebra-Emaille-Anstecker aus der TOMORROW MYTH-Kollektion! Diese bemerkenswerten Tiere, die in den Graslandschaften Ostafrikas heimisch sind, sind für ihre charakteristischen schmalen Streifen und ihre elegante Statur bekannt. Wussten Sie? Das Grevyzebra ist die größte und am stärksten gefährdete der drei Zebraarten. Daher ist diese Emaille-Anstecknadel nicht nur ein modisches Statement, sondern auch ein Symbol unseres Engagements für den Schutz gefährdeter Wildtiere. Die mit akribischer Liebe zum Detail gefertigte Zebra-Anstecknadel von Grevy fängt die Essenz dieser majestätischen Tiere ein, von ihrer majestätischen Haltung bis hin zu ihrer auffälligen Zeichnung. Egal, ob Sie ein erfahrener Anstecknadelsammler oder einfach jemand sind, der die Wunder der Natur zu schätzen weiß: Diese Anstecknadel verleiht Ihrem Ensemble mit Sicherheit einen Hauch wilder Schönheit. Über TOMORROW MYTH Heutzutage gibt es viele gefährdete Tiere, die unsere Hilfe brauchen, um ihre Existenz auf dieser Welt zu sichern. Wenn wir diesen seltenen Tieren jetzt keine Aufmerksamkeit schenken, werden sie wahrscheinlich bald ausgestorben sein und unsere nächste Generation wird diese Tiere nur noch aus Büchern oder Videos kennen und für sie werden diese Tiere zu einem Mythos werden (genau wie Dinosaurier). Unter diesem Konzept haben wir sechs gefährdete Tiere ausgewählt, die in der Öffentlichkeit relativ selten vorkommen: Baumschuppentier, Iberischer Luchs, Philippinenadler, Grüne Meeresschildkröte, Grevyzebra, Blauwal. Wir machen aus diesen gefährdeten Tieren ein Fabelwesen und verwenden dazu eine mythische Illustration im Stil von Shan Hai Jing (山海經), um alle daran zu erinnern, dass diese Tiere jederzeit aussterben können. Diese Fabelwesen werden im Anstecknadelformat geliefert und können sowohl als modisches Accessoire für den Alltag als auch als ideales Geschenk für Freunde verwendet werden. Fakten über das Grevyzebra Das Grevyzebra wird auf der Roten Liste bedrohter Tiere der Weltnaturschutzunion (IUCN) als „stark gefährdet“ geführt, was teilweise auf die Jagd wegen seines Fleisches und seiner Felle zurückzuführen ist. Schätzungsweise gibt es in freier Wildbahn noch 1.500 bis 2.000 Exemplare.