Madras-Curry: Kurkuma, Koriander, Kreuzkümmel, Pfeffer, Ingwer, Zimt, Nelke

Der Begriff „Curry“ wurde erstmals im 16. Jahrhundert von britischen Kolonisten verwendet und ist ein Anglizismus des indischen Wortes „kari“, das die Soßengerichte der indischen Küche bezeichnet. Es gibt verschiedene Curry-Sorten, die je nach Region variieren und deren Farbe von der Zusammensetzung abhängt. Unser Madras-Curry besteht aus Kurkuma, Koriander, Kreuzkümmel, Pfeffer, Ingwer, Zimt und Nelken.  Es ist diese Zusammensetzung, die ihm seine goldgelbe Farbe verleiht. In welchen Rezepten wird Curry verwendet? Mit Kokosmilch vermischt kocht das Curry wunderbar zu Hühnchen, Weißfisch, Garnelen oder Gemüse, Hülsenfrüchten und Knollen, wie Zucchini, Kichererbsen, Kartoffeln oder auch Karotten. Für die Abenteuerlustigeren kann Curry zu Fruchtdesserts verwendet werden: Kuchen, Salaten und Streuseln, oder direkt auf Äpfel, Birnen und Bananen gestreut werden. Die Stärke von Curry?  Seine einfache Anwendung: Streuen Sie es in Ihre Zubereitung, vorzugsweise zu Beginn des Kochens, und fertig!  Sein süß-würziges Aroma erledigt den Rest. Unser Madras Curry wird Ihnen in der 50 g Glasflasche oder im BULK-Format angeboten: https://fr.Ankerstore.com/brand/vanissa-17468/collections/les-vrac-3459.   Bewahren Sie es an einem trockenen, kühlen und lichtgeschützten Ort auf.  Madras Curry hat kein Verfallsdatum, wir empfehlen jedoch die Verwendung innerhalb von 48 Monaten, um die volle Intensität seiner Aromen zu bewahren.