Keine Pfeife Socken

„Der Verrat der Bilder“ oder „Das Pfeifenbild“ ist eines der weltweit ersten Beispiele für Metakommunikation und wahrscheinlich Magrittes bekanntestes Werk.  "„Ceci n‘est pas une pipe“ hat ein Eigenleben entwickelt. Doch bevor es Einzug in die Popkultur hielt, hatte es einen Zweck: den Betrachter herauszufordern, die Natur der Darstellung zu erkunden. Magrittes sorgfältige Darstellung der Pfeife, kombiniert mit der schriftlichen Feststellung, dass es sich in Wirklichkeit nicht um eine Pfeife handelt, verdeutlicht die Kluft zwischen Sprache und visueller Wahrnehmung – ist ein Bild von etwas wirklichem oder eine bloße Darstellung? Wo liegen in beiden Fällen die Grenzen der Repräsentation?  Wie wäre es mit unseren „Not a Pipe“-Socken? Sind das echte Socken, die von diesem zum Nachdenken anregenden Meisterwerk inspiriert wurden, oder lediglich eine Darstellung eben dieser Socken?Keine Angst, du bekommst keine Vertretung per Post :)