Kizuna bedeutet auf Japanisch „Bindung“. Tatsächlich begünstigen das originelle Design und die außergewöhnlichen Eigenschaften die Schaffung einer einzigartigen emotionalen Bindung zwischen Kizuna-Keramikmessern und denen, die sie besitzen. Die Keramikklingen werden mithilfe der HIP-Technologie (Hot Isostatic Pressing) hergestellt. Die Verbindung wird bei einer Temperatur von 1500 °C gesintert und einem Druck von 20.000 t/m2 ausgesetzt. Anschließend werden die Klingen fachmännisch bearbeitet und so nachgebildet Gestaltung traditioneller japanischer Sandgärten. Kyocera-Klingen behalten ihre Schärfe etwa zehnmal länger als Stahlklingen, rosten nicht und tragen weder den Geschmack noch den Geruch geschnittener Lebensmittel in sich, auf die sie keine schädlichen Metallionen wie Nickel übertragen. Die extrem hohe Härte der Keramik ermöglicht es außerdem, Klingen mit einer so dünnen Schneide zu erhalten, dass eine unvergleichliche Schnitthaltigkeit gewährleistet ist, ein allgemein anerkanntes Merkmal der Kyocera-Messer. Der handgefertigte Griff besteht aus Pakkaholz und ist mit Edelstahlapplikationen vernietet, die der Ästhetik des Messers den letzten Schliff verleihen. Nur eine Messerserie, die pure Perfektion repräsentiert, kann den Namen Kizuna tragen.