Bio-Apfel- und Johannisbeersaft – 100 % französisch – 75 cl

✓Saft mit einem intensiven Geschmack nach schwarzen Johannisbeeren, abgerundet durch die Süße des Apfels ✓ Kein zugesetzter Zucker, gemäß den geltenden Vorschriften ✓ 100 % französische Früchte: Äpfel aus dem Loiretal, angebaut von einer Gruppe von 11 Pionierproduzenten in der regenerativen Baumzucht ✓ Für jedes kg gepresste Äpfel eine Vergütung von 10 Cent mehr als der Markt zur Förderung agrarökologischer Ansätze ✓ Unterstützung der Produzenten durch Omie, zu Themen wie Bodenfruchtbarkeit, Einsatz von Biostimulanzien etc. Und warum haben wir dieses Produkt entworfen? • Produzenten, die sich der regenerativen Landwirtschaft verschrieben haben. 100 % der Obstplantagen betreiben einen regenerativen Landwirtschaftsansatz. Landwirte wenden Praktiken wie die drastische Reduzierung von Pflanzenschutzmitteln oder das Vorhandensein von Hecken und Blühstreifen an, die es ermöglichen, die Artenvielfalt und die Ökosysteme ihrer Obstgärten zu regenerieren. All diese Maßnahmen fördern die Artenvielfalt des Bodens und ermöglichen eine gute Ernährung in Obstgärten: Qualitätsäpfel und gesunde Obstgärten! • Ein Unterstützungsansatz mitten in den Obstgärten. Das Omie-Team aus Agraringenieuren arbeitet mit dem Berater der Gruppe der Baumpfleger zusammen, um den landwirtschaftlichen Wandel zu unterstützen. Im Jahr 2023 organisierten wir Schulungen zum Management der biologischen Bodenfruchtbarkeit und finanzierten Bodenanalysen, die es den Produzenten ermöglichten, ihre Praktiken zu verbessern. Im Jahr 2024 haben wir uns entschieden, an der Herstellung und Verwendung von Biodüngern auf dem Bauernhof zu arbeiten, um die Gesundheit von Boden und Pflanzen zu fördern. • Faire Vergütung. Der jährlich überprüfte Kaufpreis für Äpfel wird von den Bauern selbst festgelegt. Darüber hinaus werden Äpfel 10 Cent/Kilo teurer eingekauft als der Markt, um die eingeführten agrarökologischen Praktiken zu finanzieren. Diese Prämie ermöglicht den Aufbau von Infrastrukturen für die Biodiversität wie Blühstreifen und Hecken sowie von Maßnahmen zur Förderung lebendiger Böden, die Kohlenstoff speichern können, wie z. B. die Reduzierung der Bodenbearbeitung und die Schaffung von Pflanzenbedeckungen.