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John Fitzpatrick Group C Porsches - The Definitive History - Mark Cole
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John Fitzpatrick Group C Porsches - Die definitive Geschichte - Mark Cole

John Fitzpatrick Racing war in den glorreichen Anfangsjahren des Gruppe-C-Sportwagenrennsports ein äußerst erfolgreiches privates Porsche-Team, zuerst mit 956, dann 962. Von 1983 bis 1986 machte Fitzpatricks Betrieb 66 Gruppe-C-Teilnahmen in 44 Rennen in der World Endurance Championship, der deutschen Deutschen Rennsport-Meisterschaft und der amerikanischen Can-Am, gewann dreimal und belegte weitere 11 Podestplätze. Dieses Buch erzählt die Geschichte dieses aufregenden Teams, seiner fünf Gruppe-C-Porsche und was aus ihnen wurde, seiner Crews, seiner Fahrer, seiner Rennen und – vor allem – seines charismatischen Besitzers John Fitzpatrick, dem wohl besten britischen Fahrer, der nie Rennen gefahren ist in der Formel 1. Die Geschichte von John Fitzpatrick: In außergewöhnlichen 22 Jahren hinter dem Lenkrad war er der jüngste Gewinner der British Saloon Car Championship aller Zeiten und wurde einer der am meisten bekränzten Champions von Porsche. Die Geburtsstunde der Gruppe C: Diese neue Kategorie verjüngte den Sportwagenrennsport, als sie 1982 eingeführt wurde, und läutete die Entwicklung des legendären Porsche 956 ein. Die Saison 1983: Der Höhepunkt war der Sieg von Fitzpatrick und Derek Warwick bei den 1.000 km von Brands Hatch, aber es gab auch Podestplätze bei den 1.000 km-Rennen in Spa und Imola – und ein Sieg beim Can-Am-Rennen in Elkhart Lake. Die Saison 1984: Da Fitzpatrick nun ein Zwei-Wagen-Team leitet, war das herausragende Ergebnis der dritte Platz bei den 24 Stunden von Le Mans für David Hobbs, Sarel van der Merwe und Philippe Streiff, während starke zweite Plätze auf dem Nürburgring und in Mosport erzielt wurden und Drittel in Großbritannien in Silverstone und Brands Hatch. Die Saison 1985: Der Verlust des Sponsorings erforderte ein reduziertes Programm, hauptsächlich mit Einwageneinsätzen, aber Le Mans brachte ein weiteres gutes Ende mit dem vierten Platz für Jo Gartner, David Hobbs und Guy Edwards. Die Saison 1986: Le Mans sorgte erneut für den Höhepunkt mit einem weiteren vierten Platz, diesmal für Emilio de Villota, Fermín Velez und George Fouché. Zahlreiche Interviews mit Fahrern und anderen Teammitgliedern bringen Farbe und Anekdoten in die Geschichte, mit bedeutenden Namen wie John Fitzpatrick selbst und Jürgen Barth von Porsche sowie Starfahrern wie Derek Warwick, David Hobbs und Thierry Boutsen.

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