70 cL. 55 % Alkohol. Fassstärke. Nur 536 Exemplare verfügbar! Es ist endlich an der Zeit, die Apotheose der Arbeit der Marke Bulle de Ruche bei der Umwandlung von Honig in hochwertige Getränke zu enthüllen: L’Eau-de-Vie de Miel. Dieses Eau-de-Vie aus monofloralem Honig entsteht durch die Fermentation und anschließende Destillation von Lavendelhonig aus der Provence, geerntet von Miellerie Martine, und Lindenhonig aus der Picardie, geerntet von der Familie Fourneaux im Wald von Halatte. Es ist das Ergebnis eines sorgfältigen Entwicklungsprozesses: - Langsame Gärung des Honigs zu Met bei 18°C; jeweils um 4.5 % Alkohol. für Lavendelmet und 9 % Alkohol. für Limettenmet. Anschließend erfolgt 6 Monate Einzelhaft. - Destillation in einem Stupfler®-Destillierapparat in der Faronville-Brennerei in Beauce. - Reifung für 2 Jahre in neuen französischen Eichenfässern für das Linden Honey Eau-de-Vie, 3 Jahre in ehemaligen Bourbonfässern für das Lavender Honey Eau-de-Vie. - Assemblage der beiden Eaux-de-Vie im Februar 2024 und Lagerung bis August 2024. Dieser Jahrgang wird daher zu 100 % aus Honig hergestellt, während des Prozesses wurden keine Aromen hinzugefügt. Für die Herstellung einer 70-cl-Flasche L'AMAZONE Eau-de-vie werden etwa 1,5 kg Linden- und Lavendelhonig benötigt. Das Etikett ist eine limitierte Reproduktion eines einzigartigen 160 x 130 cm großen Kunstwerks des Malers Sepand Danesh, das für 15.000 Euro verkauft wurde. Die 536 Flaschen werden von Hand nummeriert. Sepand Danesh stellt jedem Käufer ein Echtheitszertifikat aus. Es handelt sich also um ein Sammlerstück, ein Dekorationsstück aber auch um ein Spekulationsobjekt, wenn man die Flasche einige Jahre lang verschlossen hält, denn die Bekanntheit von Sepand Danesh wächst immer weiter. Verkostungsnotizen: - Profil: Holzig, süß. - Farbe: Blasses Gold. - Nase: Bienenstock, honigartig, holzig, blumig. Die erste Nase ist geprägt von leichten Vanillearomen: noch warmes Baiser, kaum geröstete Mandeln und Crème Brulée. Die holzige Seite hat eine besondere Tiefe mit Aromen von Honig: Honig, Bienenwachs, Gebäck und süßen Gewürzen: Nelken, Kümmel, Apfel-Zimt-Streusel. Nach der Belüftung lässt die aromatische Palette mehr Raum für zarte Blumenaromen: Veilchen und Holunder, gelbe Lindenblüten und gereiften Met: Feigenblätter, Datteln. - Mund: Sanfte, süße Gewürze. Ein seidiger, weicher, fast süßer Auftakt; Der Cursor ist natürlich Honig und seine blumige Komplexität: Potpourri, Brombeerblüten, buttriger Lavendelhonig. Dann kommt die Nougat-Seite von Honig, deren Assoziation mit Holz den süßen Gewürzen, die man in der Nase wahrnimmt, einen Rahmen verleiht, insbesondere Zimt, Kümmel und Akzente junger Walnüsse, die leicht zu Balsamico-Noten tendieren. - Finale: Anhaltend. - Auf Crème Brulée, Lebkuchen und leicht geräucherten Waben. Wir nehmen auch trockene Gewürze von Ingwer, Kardamom sowie Feigen- und Bitterorangenblättern wahr. Unterwegs treten Bitterstoffe hervor, die an alten, trockenen Met erinnern. Verkostungstipps: Zum Nachtisch oder als Digestif zu genießen. Wenn Sie Weinhändler sind, ist dies ein außergewöhnlicher Jahrgang, den Sie Ihren Kunden anbieten können, die Fans großartiger Spirituosen oder sogar Sammler sind. Wenn Sie Sommelier oder Koch sind, sollten Sie diesen Jahrgang Ihren besten Kunden zum Dessert oder als Digestif anbieten.