Chateau Escot
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- Gegründet im Jahr 1991
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Die Ursprünge unseres Anwesens reichen bis in die gallo-römische Zeit zurück. Seinen Namen verdankt es einem landwirtschaftlichen Sammler, der im 18. Jahrhundert in der ehemaligen Stadt St. Trélody ein hübsches Schloss erbauen ließ. Insbesondere dem Verein "Kreis der Träumer der Geschichte" ist es zu verdanken, dass eine bedeutende Sammlung archäologischer Objekte zusammengetragen wurde, die die jahrhundertealten Aktivitäten auf dem Anwesen veranschaulichen. Von einem Feuersteinschaber aus der Altsteinzeit bis zu den Fingerhüten, die beim Aufsaugen der Reben halfen, sind diese kleinen Schätze des täglichen Lebens ein großartiges Schaufenster der lokalen Geschichte. Sie sind auch ein Zeichen dafür, dass sich viele unserer Vorfahren - nicht zufällig - entschieden haben, sich in diesem noch heute so gastfreundlichen Land niederzulassen.
Im Jahr 2019 kauften zwei tschechische Weinliebhaber das Château d'Escot und begannen daraufhin mit einer gigantischen Umstrukturierungsarbeit für das bis dahin fast aufgegebene Weingut.
Sie sind von der Originalität und dem enormen Potenzial dieses außergewöhnlichen Ortes überzeugt.
Das in der Stadt Lesparre-Médoc, 60 km nördlich von Bordeaux, gelegene Château Escot verfügt in der Tat über ein herrliches Terroir, eines der ältesten der Halbinsel. Das Médoc, eine mythische Weinbauregion, dient als Kulisse für das zwischen Ozean und Gironde gelegene Anwesen.
Die 25 Hektar des Escot-Weinguts bestehen zu 60 % aus Cabernet-Sauvignon, zu 37 % aus Merlot und zu 3 % aus Petit-Verdot, einer typischen Mischung großer Médoc-Weine. Die Vielfalt unserer Böden trägt zur Komplexität und zum Reichtum unserer Weine bei: Sie reichen von Lehm, Kalkstein und Sand bis hin zu kalten Terroirs, die eine langsame Reifung der Traube begünstigen und ihr große aromatische Eigenschaften verleihen; mit kiesigen Böden am Rand der Flussmündung, die dank des milden und gemäßigten Klimas eine gute Reife der Trauben begünstigen, und eine gute Drainage des Regenwassers, die die Wurzeln dazu zwingt, sich tief zu ernähren, und so eine schöne Konzentration und aromatische Komplexität bringen.
Im Jahr 2019 kauften zwei tschechische Weinliebhaber das Château d'Escot und begannen daraufhin mit einer gigantischen Umstrukturierungsarbeit für das bis dahin fast aufgegebene Weingut.
Sie sind von der Originalität und dem enormen Potenzial dieses außergewöhnlichen Ortes überzeugt.
Das in der Stadt Lesparre-Médoc, 60 km nördlich von Bordeaux, gelegene Château Escot verfügt in der Tat über ein herrliches Terroir, eines der ältesten der Halbinsel. Das Médoc, eine mythische Weinbauregion, dient als Kulisse für das zwischen Ozean und Gironde gelegene Anwesen.
Die 25 Hektar des Escot-Weinguts bestehen zu 60 % aus Cabernet-Sauvignon, zu 37 % aus Merlot und zu 3 % aus Petit-Verdot, einer typischen Mischung großer Médoc-Weine. Die Vielfalt unserer Böden trägt zur Komplexität und zum Reichtum unserer Weine bei: Sie reichen von Lehm, Kalkstein und Sand bis hin zu kalten Terroirs, die eine langsame Reifung der Traube begünstigen und ihr große aromatische Eigenschaften verleihen; mit kiesigen Böden am Rand der Flussmündung, die dank des milden und gemäßigten Klimas eine gute Reife der Trauben begünstigen, und eine gute Drainage des Regenwassers, die die Wurzeln dazu zwingt, sich tief zu ernähren, und so eine schöne Konzentration und aromatische Komplexität bringen.
