Chateau de Figuières
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- Gegründet im Jahr 1980
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chateaudefiguieres
Als Alain Bovis Figuières zum ersten Mal sah, war Liebe auf den ersten Blick sofort da. Dieses Anwesen, einer der magischen Orte Südfrankreichs, ist ein uraltes Terroir, in dem sich die Natur durch ihre Kraft, ihre Schönheit und ihre Allgegenwart auszeichnet.
Alain Bovis wollte in die Richtung dieser engen Beziehung zur Natur gehen und eine fast fleischliche Beziehung zum Wein entwickeln.
Hier gab es schon immer Weinreben, und heute ist Figuières unter den wenigen umliegenden Anwesen besonders faszinierend.
150 Meter über dem Meeresspiegel, ein maritimer Einfluss - das Meer ist 5 Kilometer entfernt, hinter einem Felsriegel -; eine dominierende blaue Seite mit den Teichen, Bages, Gruissan; und ein großes Plateau, das nach Garrigue riecht, in den Farben von Kalkstein.
„Das Gut hat es schon immer gegeben, aber nach der Reblaus wurden die Reben zu Weideland für Schafe.“
Bis wir umgepflanzt haben... Das war 1980.
Das mediterrane Klima beschert uns warme Tage, das Meer und das La Clape-Massiv kühle Nächte. Das Vorrecht großer Weine aus äußerst feinen Trauben, die langsam reifen müssen, ohne „verbrannt“ zu werden.
Die Böden, hauptsächlich einheimischer Mergel und Mergel-Kalkstein aus der Kreidezeit, gemischt mit den Produkten der Erosion des Kalksteinplateaus, das sie überragt, sorgen für Feuchtigkeit und Frische.
Alain Bovis wollte in die Richtung dieser engen Beziehung zur Natur gehen und eine fast fleischliche Beziehung zum Wein entwickeln.
Hier gab es schon immer Weinreben, und heute ist Figuières unter den wenigen umliegenden Anwesen besonders faszinierend.
150 Meter über dem Meeresspiegel, ein maritimer Einfluss - das Meer ist 5 Kilometer entfernt, hinter einem Felsriegel -; eine dominierende blaue Seite mit den Teichen, Bages, Gruissan; und ein großes Plateau, das nach Garrigue riecht, in den Farben von Kalkstein.
„Das Gut hat es schon immer gegeben, aber nach der Reblaus wurden die Reben zu Weideland für Schafe.“
Bis wir umgepflanzt haben... Das war 1980.
Das mediterrane Klima beschert uns warme Tage, das Meer und das La Clape-Massiv kühle Nächte. Das Vorrecht großer Weine aus äußerst feinen Trauben, die langsam reifen müssen, ohne „verbrannt“ zu werden.
Die Böden, hauptsächlich einheimischer Mergel und Mergel-Kalkstein aus der Kreidezeit, gemischt mit den Produkten der Erosion des Kalksteinplateaus, das sie überragt, sorgen für Feuchtigkeit und Frische.
